Übersicht über Schienenstahl
Schienen sind die Hauptbestandteile von Eisenbahnschienen. Sie dienen der Fortbewegung der Räder, tragen den enormen Druck der Räder und übertragen ihn auf die Schwellen. Die Schienen müssen den Rädern eine durchgehende, glatte und widerstandsarme Lauffläche bieten. Bei elektrifizierten Bahnen oder automatischen Sperrstrecken können die Schienen auch als Gleisstromkreise genutzt werden.
Typisches Material für Gleisstahl
Je nach Stahlsorte können Schienen in drei Typen unterteilt werden:
l Kohlenstoffstahl
Kohlenstoffstahl ist eine Stahlschiene, die aus natürlichem Roheisenerz geschmolzen und gewalzt wird. Er verwendet hauptsächlich Kohlenstoff- und Manganelemente im Erz, um die Festigkeit der Schiene zu erhöhen. Gewöhnlicher Kohlenstoff-Bahnschienenstahl besteht aus 0,40–0,80 % Kohlenstoff und weniger als 1,30–1,4 % Mangan.
l Legierter Stahl
Legierter Stahl ist eine Stahlschiene, die nach Zugabe entsprechender Mengen von Legierungselementen wie Vanadium, Titan, Chrom und Zinn zum ursprünglichen Eisenerz geschmolzen und gewalzt wird. Die Festigkeit und Zähigkeit dieses Schienentyps ist höher als die von Kohlenstoffschienen.
l Wärmebehandelter Stahl
Wärmebehandelter Stahl ist eine Stahlschiene, die durch Erhitzen und kontrolliertes Abkühlen einer warmgewalzten Kohlenstoff- oder Legierungsschiene hergestellt wird. Die Perlitstruktur der wärmebehandelten Schiene ist feiner als die der warmgewalzten Schiene, was zu höherer Festigkeit und Zähigkeit führt. Die gehärtete Schiene weist nach der Wärmebehandlung eine Härtekorrekturschicht am Schienenkopf auf, die ihre mechanischen Eigenschaften deutlich verbessert und so die Lebensdauer der Schiene verlängert.
Dienstleistungen der Jindalai Steel Group
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